Luang Prabang 9. Tag


v Samstag 16.01.2010

Am Morgen machen wir eine Tempeltour entlang der Hauptstraße Thanon Sakkarine hier reiht sich ein Tempel, bzw. Kloster an das andere, abgeschlossen vom berühmten Wat Xieng Thong. Dieses Kloster wurde 1560 erbaut, als 1887 die Stadt erobert wurde, blieb nur dieses Kloster und noch ein weiteres erhalten. Der Baustil des Tempels ist typisch nord-laotisch mit tief herabgezogenen mehrstufigen Dächern und breiter Silhouette (Luang-Prabang -Stil). Mehrere Kapellen und die Rückseite des Sim sind mit Mosaiken verziert, diese sind neueren Datums, sie wurden 1957 von Japanern anlässlich des 2500. Geburtstags des Buddha gestiftet.
Anschließend wieder über eine Affenschaukel die den Nam Khan River überquerte zu einer kleinen Rast. Aranya aß mal wieder ihren Papaya Salat mit der stinkenden Fischsoße, ich trank ein gutes Beer Lao. Dabei sprachen wir mit dem Besitzer über eine Bootsfahrt nach Vientiane. 500.000 Kip/Person
wollte der gute Mann für die 2 Tages Tour haben 720.000 Kip/Person kostet der 45 minütige Flug. Auch gestern Abend bekamen wir immer wieder die gleiche Antwort. Entweder zu wenig Passagiere für ein größeres Boot oder der Mekong hat zu wenig Wasser.
Plötzlich kamen zwei Elefanten mit ihren Führern vorbei, die runter zum Mekong wollten. Weiter besuchten wir ein kleines Dorf wo man den Seidenweberinnen über die Schulter schauen konnte. Leider auch hier und überall wo Touristen mit dem Bus herangekarrt werden, völlig überhöhte Preise. Wir schauten uns ein wenig um und machten uns dann auf den Weg zurück zum Hotel.

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